Willkommen auf Jan Burkes Webseiten!

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Es folgen einige Dinge, die mich in letzter Zeit interessieren und interessiert haben.

Einige Worte übers Internet

Projekt 1: Selbstbestimmung im Internet

Schritt 1: Installiere einen vernünftigen Internet-Angucker. Ich benutze und empfehle Mozilla Firebird . Firebird liegt derzeit in der Version 0.7 vor, ist sehr schnell und erlaubt ein werbefreies Internet-Erlebnis: Popup-Fenster lassen sich abschalten und gezielt unterdrücken oder erlauben; das Laden von Bildern läßt sich unterdrücken; Cookies (das sind Infos über dich und dein Verhalten im Netz, die auf deinem Computer gespeichert werden!) lassen sich ansehen und ebenfalls gezielt unterdrücken oder erlauben; die Mitschnitte der besuchten Webseiten, der eingegebenen Daten und Losungswörter, der gespeicherten Dateien, sowie alle zwischengespeicherten Dateien, lassen sich einzeln oder komplett löschen; die angezeigte Schriftgröße läßt sich ändern; man kann per Registerkarten mehrere Webseiten in einem Fenster öffnen (z.B. alle Lieblingszeitungen auf einmal); diverse Luxusfunktionen lassen sich zuschalten; verschlüsselte Datenübertragung wird unterstützt, usw. usw. Dazu gibt’s Spielkram wie z.B. verschiedene graphische Erscheinungen (meine Lieblingsoberfläche: Pinball) und verschiedene Funktionserweiterungen.  Mozilla Firebird basiert auf Netscape, ist aber inzwischen viel weiter entwickelt, und ist ein OpenSource-Projekt, d.h. der Große Bruder kommt nicht rein (jedenfalls so nicht).

Schritt 2: Installiere ein vernünftiges e-Mail-Programm. Ich benutze und empfehle Mozilla Thunderbird. Es existiert derzeit in der Version 0.4 (für alle Plattformen – Windows, Linux und einige andere mehr), läuft ziemlich stabil, bietet eine Menge nützlicher Funktionen und speichert alle e-Mails auf deiner Festplatte, so daß du offline lesen und schreiben kannst; nur zum Abschicken mußt du natürlich im Internet sein

Schritt 3: Installiere ein Verschlüsselungsmodul für deine e-Mails – oder willst du immer nur Postkarten schreiben, die jeder lesen kann? Die Frage, die im Raum steht, ist natürlich: werden nicht der Verfassungsschutz und/oder das Department for Homeland Security auf mich aufmerksam, wenn ich verschlüsselte Mails schreibe? Die Gegenfrage: sind wir schon wieder so weit? Die meisten von uns schreiben ab und zu Briefe, und fürchten deshalb auch keinen nächtlichen Überfall. Außerdem sind verschlüsselte e-Mails viel sicherer als zugeklebte und versiegelte Briefe, denn die US-Regierung hat keinen Erfolg damit gehabt, den Code zu PGP (das steht für „Pretty Good Privacy“) unter Verschluß zu halten. Und das ist eine wirklich starke Verschlüsselung: sämtliche Rechner dieser Welt würden mindestens bis zum Jahr 2012 brauchen, um nur eine einzige verschlüsselte e-Mail zu knacken.

Schritt 4: freie Software

Projekt 2: die tägliche Presseschau

2004
Januar
19: www.babesagainstbush.com
20:

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